Nicole Zeug's 2008 aquarelle/ watercolor portrait of her own Golden. I was pleasantly struck by the unusual angle in conjunction with her careful naturalism, making not only a rendering of a dog, but The (Beloved) Dog. Who hasn't thought of a much loved pet in these mighty terms now and again?
Her palette also adds to the sense of immediacy, reflecting the pale pure colors of observations made on a fine clear day. Appreciate, too, the fine rendering. Look at the fur rippling with the ear's bend, the soft leathery dog-lips, and the liquid eye (I do love that eye)."
The Pet Museum, Curator, 16.10.2009
Mit Aquarellfarben erreicht man eine unnachahmliche Leuchtkraft der Farben. Diese Maltechnik ist eher für kleinformatige, feinere Strukturen geeignet. Das fertige Bild ist zwar relativ unempfindlich in der Oberfläche, aber nicht sehr lichtbeständig.
Mit Ölfarben lassen sich Übergänge herrlich weich gestalten, da die Farbe langsam trocknet. Die Möglichkeiten reichen von zarten bis zu großformatigen Darstellungen, für die aber auch entsprechend viel Zeit aufgewendet werden muß. Es wird auf Leinwand/Keilrahmen geliefert und ist lichtbeständig.
Diese Farben sind schnelltrocknend und sehr farbintensiv. Es lassen sich sowohl gröbere wie auch feinere Strukturen gut darstellen. Natürlich ist für diese Technik eine farbstarke Vorlage am optimalsten. Das Bild wird auf Leinwand/ Keilrahmen gemalt und ist unempfindlich.
